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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0621, von Brunet bis Brunhilde Öffnen
. - Vgl. Manetti, Vita di B. (hg. von Moreni, Flor. 1812); Guasti, La cupola di Santa Maria del Fiore (ebd. 1857); von Fabriczy, F. B. Sein Leben und seine Werke (Stuttg. 1892). Brunet
3% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0914, Florenz Öffnen
, die ein Porphyrstandbild der Gerechtigkeit von Taddi (1581) trägt, der später ein Erzmantel umgelegt wurde. Kirchen. Von den 170 Kirchen und Kapellen fällt vor allen der gewaltige Dom Santa Maria del Fiore, so genannt von der Lilie, dem Wappen
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0381, Florenz (Straßen, Plätze, Kirchen und Kapellen) Öffnen
sich die prachtvolle Kirche Santa Maria del Fiore oder der Dom (1296 von Arnolfo di Cambio begonnen, aber erst nach 176 Jahren durch Brunellesco mit der berühmten Kuppel versehen), in Form eines lateinischen Kreuzes erbaut, 170 m lang, 114 m breit
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0513, von Brunellen bis Brunetto Latini Öffnen
. Ces. Guasti, La cupola di Santa Maria del Fiore, Flor. 1857.) Außerdem leitete B. viele andre Bauten. In Mailand entwarf er den Plan zum Festungsbau. Von ihm sind auch die Pläne der beiden Citadellen von Pisa, des Forts am Hafen zu Pesaro u. a. Auch
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0499, Baukunst (gotische B. in Deutschland, Italien etc.) Öffnen
) anzureihen. Höchst einfach und streng erscheint die Kirche Santa Croce zu Florenz (1294) von Arnolfo di Cambio, von welchem 1296 auch der Dom Santa Maria del Fiore daselbst angelegt wurde, der eine reichere, aber ebenfalls unschöne Durchbildung des
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0196, von Agnes bis Agnolo Öffnen
und in der Kapelle des Palazzo Vecchio. Als vorzüglicher Ornamentist führte er auch den Marmorfußboden in Santa Maria del Fiore aus, bei welcher Kirche er von 1506 bis 1529 auch als Oberdombaumeister thätig war. Als Architekt suchte er den Stil der römischen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0861, von Arnolfo di Cambio bis Arnsberg Öffnen
d'Esta im Florentinischen, war ein Schüler des Niccolò Pisano und starb 1310. Seine Hauptwerke sind: die gotische Klosterkirche Santa Croce; der Plan des großartigen Doms Santa Maria del Fiore zu Florenz, dessen Bau er von 1294 bis zu seinem Tod
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0088, von Pisä bis Pisano Öffnen
die Madonna del Fiore am zweiten Südportal des Doms zu Florenz (s. Tafel "Bildhauerkunst VI", Fig. 11). Als Architekt baute er 1278-83 das Campo santo von Pisa sowie Santa Maria della Spina; das Baptisterium versah er mit gotischen Giebeln
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0973, von Zselezno bis Zuccaro Öffnen
der Kuppel von Santa Maria del Fiore. Im Auftrag des Papstes Gregor XIII. begann er dann die Kapelle Paolina im Vatikan auszumalen, mußte aber wegen eines Racheakts fliehen und begab sich 1574 nach England, wo er als Porträtmaler thätig war und unter anderm